Wenn wir uns ein wahres Bild von uns selbst machen, von dem Moment an, wo wir morgens aufstehen und zum Beobachter all unserer Handlungen werden, dann können wir entdecken, dass wir uns um drei Worte bewegen: „Ich“, „mich“ und „mein“.
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Wenn wir uns ein wahres Bild von uns selbst machen, von dem Moment an, wo wir morgens aufstehen und zum Beobachter all unserer Handlungen werden, dann können wir entdecken, dass wir uns um drei Worte bewegen: „Ich“, „mich“ und „mein“.
Die Ästhetik ist eine Einheitserfahrung. Denn sie ist jenseits von Schönheit und Hässlichkeit. Diese Erfahrung wird in der Bhagavad Gita so beschrieben:
Das echte Erfahren einer Rose verbindet uns unmittelbar mit der Ästhetik, dem ursprünglichen Menschengefühl. Doch unsere gewöhnliche Konditionierung, angetriggert durch Gedanken, katapultiert uns heraus aus dem wahren Erfahren einer Rose.
Wenn Ostern, das große Fest der Erneuerung, vorbei ist, hat man das Gefühl, als ob sich eine Stille auf die Erde herabsenke.
„Das wahre Leben hat keinen Anfang und kein Ende. Es ist ein unendliches Strahlen reiner Liebe. Wenn das Erwachen geschieht, kann vollständig erkannt werden, daß
Wenn ein Säugling auf die Welt kommt, ist dies keine Geburt des Seins, denn das Sein kann nicht geboren werden. Es ist das Urgefühl des Menschseins. Die Ästhetik, die in Märchen so treffend mit der Schönheit eines Schneewittchens oder Dornröschens dargestellt wird und in einen tiefen Schlaf fällt.
Die endgültige Wahrheit ist jenes letzte Verstehen ohne einen Verstehenden, der die Wahrheit versteht. Und diese Wahrheit ist, daß wir nicht das sind, was wir über uns denken.
„Das Universum, in dem wir Leben, ist in Wirklichkeit Brahman, absolute Realität, absolutes Bewusstsein. Es ist Ausdruck von Vollkommenheit, vollkommenem Leben, vollkommener Glückseligkeit, vollkommenen Seins. Diese Vollkommenheit
„Erinnere dich immer tief in deinem Herzen, daß alles gut ist und sich so entfaltet, wie es soll. Es gibt keine Fehler, nirgendwo, niemals. Wenn etwas falsch erscheint, dann liegt das nur an deinen eigenen, falschen Vorstellungen, das ist alles.“ Robert Adams
Hey Leute, kaum zu glauben aber wahr, der Ästhetikpodcast hat fünf Jahre Bestand! Grosse Freude!
Am 18.Februar 2019 ging die erste Folge ins Netz. Zu diesem Anlass habe ich noch mal in die Mottenkiste gegriffen und die Folge 0, den Trailer, herausgekramt. Und ich muss sagen …