Das Leben auf der Erde ist von unumstösslichen Gesetzen geregelt. Ein gründliches Wissen um diese Urprinzipien kann im täglichen Leben von unschätzbarem Wert sein. Dieses ursprüngliche Wissen geht auf die älteste Hochkultur der Menschheit zurück. Es breitete sich um 100.000 v. Chr. überall auf der Erde aus und wurde nach dem Untergang der alten Hochkulturen von hellsichtigen Eingeweihten bewahrt.
Nach der Eiszeit entstanden, nahezu gleichzeitig, wieder Hochkulturen, praktisch „aus dem Nichts“ in Mittelamerika (Maya), Ägypten, Mesopotamien, Indien, China und Tibet. Nach dem Untergang des ägyptischen Pharaonenreiches kam das „Geheime Wissen“ über die Kopten zu den Essenern. Es floss über Jesus und die Evangelisten in die Bibel ein und kam über Samoa und den Marquesasinseln nach Hawaii, wo es von den schamanischen Priestern (Kahunas) gelehrt und gelebt wurde.
In dieser Folge beschreibe ich kurz die sieben Lebensgesetze, wie sie in der ägyptischen Überlieferung nach Hermes Trismegistos beschrieben sind:
1. Das Gesetz des geistlichen und der Einheit, 2. Das Gesetz der Schwingung, 3. Das Gesetz der Analogie, 4. Das Gesetz der Polarität, 5. Das Gesetz des Rhythmus, 6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung und 7. Das Gesetz der Geschlechtlichkeit.
Lausche meiner Geschichte von der gehörlosen Helena, die mir das Gesetz der Schwingung auf beeindruckende Art und Weise näherbrachte. Wer sich tiefer mit dem Thema auseinandersetzen möchte, kann in dem Buch „Das Kybalion“ von Doreen Virtue und dem Praxisbuch „Huna-Einführung“ von Dr. Diethard Strelzl viel Informationen finden.
Alles Gute Dir und bis bald, Dein Achim